Das Thema Inhaltsstoffe habe ich in meinem Instagram Account schon einmal thematisiert im Jahr 2018, kurz nachdem die Folge „Das Jenke Experiment – Kampf gegen das Rauchen“ rauskam. Unter einem Beitragsbild habe ich dann viele Inhaltsstoffe von Zigaretten aufgeführt, von denen ich selber überrascht war, dass man so viel Gift in eine so kleine Zigarette packen kann. Heftig!
Damals gab es aber diesen Blog hier noch nicht und deshalb möchte ich hiermit nochmal näher auf das Thema Inhaltsstoffe eingehen und dir eine ordentliche Liste mit den Inhaltsstoffen einer Zigarette zur Verfügung stellen.
Allgemein
Eine Zigarette selber enthält natürlich noch viel mehr Giftstoffe als nur 20, allein der Rauch einer Zigarette enthält schon über 5.300 unterschiedliche chemische Stoffe. Davon sind ungefähr 250 giftig und 90 gelten als krebserregend oder stehen zumindest im Verdacht, krebserregend zu sein.
Noch dazu kommt, dass es sogenannte „Wechselwirkungen“ gibt. Das bedeutet, dass Substanz A zum Beispiel die Wirkung von Substanz B verstärken kann.
Passivraucher sind ebenso gefährdet mit den Chemischen Stoffen in Berührung zu kommen. Denn um den Verbrennungsprozess und die Glimmeigenschaften des Tabakprodukts zu verändern, werden wiederum andere Stoffe beigefügt.
Einige Substanzen verstärken auch die Wirkung des Nikotins, die in erster Linie dafür verantwortlich sind, dass Rauchen abhängig macht.
Bei dem abbrennen des Glimmstängels verglühen ihre Bestandteile bei Temperaturen von 500 bis 950 Grad Celsius. Dabei entstehen zwei unterschiedliche Arten von Rauch: der Hauptstromrauch und der Nebenstromrauch.
Hauptstromrauch – bildet sich beim Ziehen an der Zigarette. Dieser wird beim Rauchen inhaliert.
Nebenstromrauch – ist der Qualm, der zwischen den Zügen entsteht.
Egal ob Haupt- oder Nebenstromrauch, in beiden kommen die gleichen Inhaltsstoffe vor, allerdings unterschiedlich in der Konzentration. Im Nebenstromrauch sind viele Giftstoffe sogar höher konzentriert.
Deshalb ist Passivrauchen ebenfalls Gesundheitsschädlich. Wenn du also kein Freund des Rauchens bist, aber Freunde hast die meinen vor deiner Nase Rauchen zu müssen…stell dich einfach Provokant weiter Weg. (FFP2 Maske hilft leider nicht, stinkt trotzdem) 😅
Auflistung der Inhaltsstoffe einer Zigarette

Aceton, Tuluol
Beide Substanzen werden häufig als Lösungsmittel für Harze, Fette und Öle verwendet und sind auch in Nagellack-Entferner enthalten. Diese Stoffe können durch Reizungen der Bronchien unter anderem zu Atemwegserkrankungen führen, sowie Schädigungen der Augenhornhaut, der Bauchspeicheldrüse und der Leber und Nieren verursachen.

Ammoniak, Methanol, Benzol
Alle drei Substanzen sind krebserregend und typische Bestandteile von Reinigungsmitteln, zum Beispiel WC-Reiniger.
Ammoniak – Reizende Wirkung und deshalb ein gefährliches Augengift. Beschleunigt als Zusatzstoff im Tabak die Aufnahme des Nikotins in den Blutkreislauf und fördert damit die Abhängigkeitsentwicklung.
Methanol – Nach dem Einatmen verbindet sich die Substanz in der Leber mit Sauerstoff und wird dann zu Formaldehyd. Benutzt wird der Stoff gerne zur Desinfektion und Imprägnierung, zum Beispiel in der Möbelindustrie.
Formaldehyd – Hiermit wird das zentrale Nervensystem geschädigt sowie Nieren, Herz und Leber.
Benzol – beeinträchtigt im Körper die Blut bildenden Organe und kann Leukämie (Blutkrebs) auslösen.

Aromatische Amine
Flüssige Stoffe wie zum Beispiel Anilin, die überall in unserer Umwelt Verwendung finden.
Verwendet werden diese unter anderem zur Herstellung von Farben, Arzneistoffen, Kunstfasern oder Pflanzenschutzmitteln. Durch den Rauch von Zigaretten, werden die aromatischen Amine in großen Mengen freigesetzt.
Anilin ist beispielsweise ein blutveränderndes Gift, das ebenfalls als krebserregend gilt.

Arsen, Blausäure
Diese Substanzen sind beide hochgiftig und werden unter anderem zur Schädlingsbekämpfungsmitteln eingesetzt, zum Beispiel Rattengift.
Arsen – schädigt den Energiestoffwechsel der Körperzellen und kann eine Vielzahl an Krebserkrankungen auslösen. Über viele Jahrhunderte wurde Arsen als beliebtes Mordmittel benutzt.
Blausäure – Eingeatmete Blausäure durch das Rauchen wird in Leber und Niere in sogenanntes Thiocyanat umgewandelt. Untersuchungen bestätigen, dass es deshalb bei Rauchern zu krankhaften Veränderungen der Schilddrüsen kommen kann.

Benzo[a]pyren
Die ursprüngliche Form dieser Substanz ist ein Feststoff. Es findet sich häufig in Auto- und Industrieabgasen, aber auch in Holzkohle.
Bei regelmäßiger Aufnahme kann es Magenkrebs verursachen. Insbesondere das mit dem Rauchen verbundene Lungenkrebsrisiko durch Zigarettenrauch ist zu einem großen Teil auf Benzo[a]pyren zurückzuführen.

Butan
Dieses Flüssiggas ist ein Produkt der Erdölverarbeitung und kommt in Öl und Erdgas vor.
Butan ist eines der wahrscheinlichsten Karzinogene. Es entsteht durch Zusatzstoffe, die der organischen Substanz im Tabak bei der Verbrennung von Zigaretten zugesetzt werden.

Cadium, Blei, Nickel, Zink
Metalle die du wahrscheinlich als Inhaltsstoffe von Batterien kennst. Außerdem werde diese in der Metallindustrie eingesetzt.
Cadium – Ein Schwermetall das für den Menschen in allen seiner Verbindungen besonders gefährlich ist. Es wirkt erbgutschädigend und wird ebenfalls als krebserregend eingestuft. Aufgenommen wird es durch den Zigarettenrauch, weshalb das Blut von Rauchern drei- bis viermal soviel Cadmium enthält, als das von Nichtrauchern. Aufgrund der langsamen Anreicherung in Leber, Niere und Lunge können organschädigende Konzentrationen im Körper erreicht werden.
Blei – ebenfalls schädlich für Organe, die roten Blutkörperchen und auch das Nervensystem. Bei Kindern kann Blei sogar zu Entwicklungsstörungen führen. Äußern kann es sich zum Beispiel durch Verhaltens- und Aufmerksamkeitsstörungen.
Nickel – Ein Allergieauslöser der unter anderem mit Entzündungen und Geschwülsten einhergehen kann und die Empfindlichkeit gegenüber Atemwegsinfektionen erhöht.
Zink – kennt man zum Beispiel aus Nahrungsergänzungsmitteln und ist auch in geringen Mengen für den Menschen lebenswichtig, sogar für viele Tiere und Pflanzen, aber in größeren Mengen kann es eine Zinkvergiftung verursachen.

Formaldehyd
Ein stechend riechendes Gas, welches als Desinfektionsmittel eingesetzt wird. Auch die Möbelindustrie benutzt dieses Gas zum Konservieren.
Formaldehyd entsteht beim Abbrennen der Zigarette aus dem zugesetzten Zucker im Tabak. Es verursacht eine starke Reizwirkung in den Atemwegen und der Mundhöhle und trägt entscheidend zu einer möglichen Krebsentstehung bei. In den neuesten Untersuchungen wird darauf hingewiesen, dass Formaldehyd auch Blutkrebs (Leukämie) verursachen kann.

Hydrazin
ein giftiges Lösemittel. Unter anderem wird es verwendet im Gemisch mit Salpetersäure, flüssigem Sauerstoff und Wasserstoffperoxid zur Herstellung von Raketentreibstoffen.
Hydrazin befindet sich auch im Zigarettenrauch als farblose Flüssigkeit in öliger Form als winzige Tröpfchen. In Tierversuchen hat dieses Lösemittel nachweislich Krebs ausgelöst.

Kohlenmonoxid, Kohlendioxid
Eine Gasverbindung die eigentlich jeder mit Kraftfahrzeug- und Industrieabgasen in Verbindung bringt.
Kohlenmonoxid – entsteht bei Verbrennen von Tabak und ist giftig. Aufgrund der Gasstruktur kann es von keinem Zigarettenfilter blockiert werden. Im Körper hemmt Kohlenmonoxid die Sauerstoffversorgung der inneren Organe. Bei Rauchern steigen dadurch Blutdruck und Puls.
Kohlenmonoxid kann auf Dauer Blutgefäße schädigen und Arteriosklerose verursachen. Dies kann einer der Gründe sein, warum Rauchen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Kohlenmonoxidkonzentrationen im Zigarettenrauch können bis zum Tausendfachen der maximal zulässigen Konzentration am Arbeitsplatz betragen.
Kohlendioxid – Aus Diskussionen über seinen Beitrag zum Treibhauseffekt wissen Sie wahrscheinlich, dass Kohlendioxid auch giftig ist. Der Gasanteil des Tabakrauchs besteht zu 10 bis 15 Prozent aus dieser Substanz. Das Einatmen von etwa 5 % Kohlendioxid in der Luft kann Kopfschmerzen und Schwindel verursachen. Konzentrationen von 8 % oder mehr führen innerhalb von 30 bis 60 Minuten zum Tod durch Atemstillstand.

Methylisocyanat
Eine farblose Flüssigkeit die ebenfalls einen stechenden Geruch verursacht. Diese chemische Substanz wird auch bei der Herstellung von Insektenmitteln verwendet.
Bekanntheit erlangte der Stoff als „Bhopal-Gas“: 1984 kam es im indischen Bhopal zu einem riesigen Chemieunfall, als aus einer Fabrik 40 Tonnen Methylisocyanat entwichen. Bei dem Vorfall gab es mindestens 20.000 Todesopfer.
Methylisocyanat ist stark ätzend und entsteht nach dem Anzünden der Zigarette beim Verbrennen des Tabaks. Es verätzt unter anderem die Schleimhäute, Augen und Lungen. Bei Bhopal-Opfern wurden aber auch schwere Verätzungen der inneren Organe festgestellt.

Naphthalin
ist eine sogenannter aromatischer Kohlenwasserstoff (besteht aus Kohlenstoff und Wasserstoff) und riecht eindeutig nach Teer. Es ist häufiger Bestandteil von Mottenkugeln und wird auch bei der Herstellung von Holzschutzmitteln eingesetzt.
Naphthalin ist umwelt- und gesundheitsschädlich sowie vermutlich krebserregend. Es entsteht bei der Verbrennung von Tabak. Es kann nach dem Einatmen zu Schleimhautreizungen, Kopfschmerzen und sogar Verwirrtheitszuständen führen. Schädigungen der Augenhornhaut, der Leber und der Nieren sind ebenfalls möglich. Noch dazu greift es auch die roten Blutkörperchen an.

Nikotin
der bekannteste Inhaltsstoff des Tabaks. Ein Giftstoff der in jeder Tabakpflanze auftritt.
Nikotin ist der Hauptwirkstoff des Zigarettenrauch und ist gleichzeitig auch eines der stärksten Gifte überhaupt. Bereits eine Dosis von 60 Milligramm ist für einen Erwachsenen tödlich. Bei Kleinkindern reicht eine verschluckte Zigarette. Raucht man 20 Zigaretten mit je 10 Zügen pro Tag wird das Gehirn 73.000 Mal im Jahr mit Nikotin überflutet. Durch das hohe Suchtpotenzial von inhaliertes Nikotin macht es allerdings auch schon in viel geringeren Mengen sehr schnell abhängig.
Schon nach dem ersten Zug an der Zigarette strapaziert es den Körper, indem es das Herz schneller schlagen lässt. Infolgedessen davon steigt der Blutdruck. Eine Überdosis an Nikotin löst Krämpfe aus und lähmt das Atemzentrum im Gehirn.

Nitrobenzol, Nitromethan, Nitropyren
Bei diesen flüssigen Stoffen handelt es sich um Stoffe, die im Verdacht stehen, Krebs zu erzeugen. Nitrobenzol und Nitropyren sind in Dieselmotorabgasen vorhanden, und Nitromethan wird als Motorkraftstoff verwendet. Alle drei stammen unter anderem aus zugesetzten Nitraten, die von Tabakpflanzen als Nährstoffe in Erde oder Dünger aufgenommen werden. Nitrate wiederum sind Vorläufer von schädlichem Ammoniak.
Auch Zigarettenhersteller sorgen durch die Verwendung von sogenanntem „rekonstituiertem Tabak“ für höhere Nitratwerte. Dieser „Tabak“ ist ein nitratreiches Nebenprodukt aus Tabakstaub, Blattrippen und Blattstielen, das bis zu 30 Prozent des Füllmaterials einer Zigarette ausmachen kann. All dies führt dazu, dass beim Abbrennen einer Zigarette entsprechende Mengen an Nitrobenzol, Nitromethan und Nitropyren entstehen.

Nitrosamine
Bei diesen Stoffen handelt es sich um sogenannte Stickoxidgemische, die aus Nitriten und Aminen gebildet werden. Sie werden bei der Herstellung von Kühlschmierstoffen, Ölen und Gummi verwendet – zum Beispiel bei der Herstellung von Luftballons und Latexhandschuhen.
Beim Verbrennen von Tabak in einer Zigarette entstehen tabakspezifische Nitrosamine. Sie können unter anderem von Farbstoffen stammen, die nach den Tabakproduktverordnungen zugelassen sind. Nitrosamine sind hochgiftig und gehören zu den krebserregendsten Stoffen. Nitrosamine spielen auch eine entscheidende Rolle bei rauchbedingten Krebserkrankungen des Mundes, des Rachens, der Lunge, der Speiseröhre und der Bauchspeicheldrüse.
Die Bildung von Krebs erfolgt nur unter bestimmten Voraussetzungen, vor allem im sauren Milieu, wie es etwa im menschlichen Magen herrscht.

Phenole
Diese Substanzen sind sogenannte aromatische Verbindungen, die oft schon bei Zimmertemperatur gasförmig werden. Normalerweise tauchen diese in Schädlingsbekämpfungsmitteln auf.
Phenole sind bekannt für ihre ätzenden und tumorprovozierenden Eigenschaften. Bisher wurden ungefähr 200 Phenole erfasst. Sie entstehen beim Verbrennen durch die beigefügten Zusatzstoffe im Tabak. Der chemische Stoff Phenol selbst ist krebserzeugend.

Polonium
Das beim Zerfall von Uran entstehende Radon zerfällt unter anderem weiter zu Polonium 210.
Polonium 210 hat sich als krebserregend erwiesen und verursacht hauptsächlich Lungenkrebs. Über die Tabakpflanze gelangt es in die Zigaretten. Polonium 210 haftet neben Plutonium besonders gut an Staubpartikeln im Mikromillimeterbereich, die in der Luft schwirren. Dank ihrer speziellen Blatthaare ist diese Tabakpflanze sehr gut darin, solche Staubpartikel aus der Luft zu filtern.

Schwefelsäure
Dieser Stoff ist eine der wichtigsten Chemikalien in der chemischen Industrie. Es wird als Rohstoff für viele chemische Produkte, wie z. B. modifizierte Stärke, verwendet.
Beim Anzünden einer Zigarette entsteht im Rauch Schwefelsäure. In entsprechender Dosierung kann es zu schweren Verätzungen kommen.

Stickoxide
Diese Substanz sind ein wichtiges Oxidationsmittel, beispielsweise bei der Herstellung von Salpetersäure. Eine Form von Stickstoffoxid ist beispielsweise Distickstoffmonoxid (Lachgas).
Der Rauch jeder Zigarette enthält Stickoxide. Beispielsweise gehören sie zu den Reizstoffen, die Bronchitis verursachen können.

Teer
Die Substanz ist ein zähflüssiges dunkelbraunes Kohlenwasserstoffgemisch. Es ist wahrscheinlich der Inbegriff des Straßenbelags, den jeder kennt.
Teer hat sich als krebserregend erwiesen und ist ein Nebenprodukt von Verbrennungsprozessen wie dem Rauchen. Wenn Sie täglich eine Packung Zigaretten inhalieren, nimmt Ihre Lunge etwa eine Tasse Teer pro Jahr auf. Die klebrige Substanz klebt dann die reinigenden Flimmerhärchen an Atemwege und Lunge zusammen. Die Folge ist, dass eingeatmeter Staub nicht mehr ausgehustet werden kann, was Druck auf die Lunge ausübt.

1,3-Butadien
Diese Substanz ist gasförmig und farblos und daher unsichtbar. 1,3-Butadien ist jedoch an seinem milden, angenehmen Geruch zu erkennen. Industriell wird es zu Synthesekautschuk für Autoreifen verarbeitet.
1,3-Butadien wird im Tabakrauch gebildet. Es ist leicht entzündlich, giftig und krebserregend, insbesondere für Knochenmark und Lunge.
Ein ganz schön giftiger Chemiecocktail dieser Rauch einer Zigarette. Auch die darin enthaltenen Zusatzstoffe, die zunächst harmlos klingen und zum Beispiel den Geschmack der Zigarette verbessern sollen, wie etwa Honig oder Lakritz, entwickeln sich im Verbrennungsprozess dann jedoch meistens zu Giftstoffen. In Lebensmitteln sind diese Zusatzstoffe allerdings unbedenklich.
So jetzt weißt du eine menge über die Inhaltsstoffe und bist wahrscheinlich erschrocken, wenn du diese Inhaltsstoffe davor nicht sowieso schon gekannt hast. Zu diesem Thema gibt es haufenweiße Artikel im Internet, es kann also kein Raucher behaupten, dass das nicht stimmen würde. Raucher die das nicht glauben leben immer noch in ihrer eigenen Welt in der Sie sich nicht eingestehen wollen, das Rauchen schädlich ist, weil sie einfach Angst vor der Wahrheit haben. Ich meine die meisten Menschen führen sich diese Giftstoffe schon Jahrzehnte freiwillig zu. Es gibt aber natürlich auch Raucher die das Rauchen so toll finden, das sie das ganze Thema überhaupt nicht interessiert oder für voll nehmen.
Solltest du also mit dem Rauchen aufhören wollen, wünsche ich dir dabei ganz viel Erfolg. 😊🍀
Quelle: www.rauch-frei.info